_ und der fettige Ingo, gelesen vom Autor, Andy Stanton und Harry Rowohlt (Übersetzer) in der Parkaue. großartig.
Sunday, February 23, 2014
Tuesday, February 18, 2014
Frühjahrs....äh....Winterskizzen.....
Das Heizkraftwerk in der Brunnenstrasse, Tübingen. |
Und nochmal beim Alten Schlachthof..... |
Morgens auf dem Weg zur Arbeit einen Zwischen-Zeichen-Stop Bei der Fruchtschranne, Tübingen |
Pfleghofstrasse, Tübingen, im Fasnachtsschmuck.... |
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einfachkomplex.de,
Tobias Zipperle,
Tübingen
Sunday, February 16, 2014
Kurzer Ausbruch aus dem Arbeitszimmer
Mit der S 25 hingefahren...
...mit D. Kaffee getrunken und den Potsdamer Platz gezeichnet (zumindest versucht)...
...und mit der S 25 wieder zurückgefahren.
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Katrin Merle,
Potsdamer Platz,
S-Bahn
Thursday, February 13, 2014
Wie reinige ich meinen Füller?
Da ich viel mit Füller und wasserfester Tinte zeichne, bekomme ich in regelmäßigen Abständen, hauptsächlich über meinen Blog, aber auch über die Urban Sketchers Germany, Anfragen, wie ich meine Füller reinige, da die Tinte doch irgendwann „antrocknet“ bzw. der Tintenfluss nachlässt.
Außerdem steht die Frage nach der verwendeten Tinte immer wieder hoch im Kurs, daher habe ich beschlossen hier mal darüber zu schreiben.
Ich stelle hier keinen Anspruch auf Richtigkeit, aber dieses Verfahren der Reinigung hat sich für mich als am besten herausgestellt.
In der Regel reicht es den Füller 1x pro Woche kräftig mit Wasser durch zu spülen, je nach dem, wie oft er verwendet wird. Um den Füller zu reinigen, zuerst den Konverter oder die Tintenpatrone entfernen (ich verwende immer Konverter) und lauwarmes Wasser durch den Füller laufen lassen. Wenn die meiste Tinte entfernt ist, puste ich mit dem Mund von hinten in den Füller (von dort, wo die Patrone oder der Konverter sitzt). Dies ein paar Mal wiederholen, erst Wasser einfüllen und anschließend durchpusten.
Sobald der Füller gereinigt ist, trockne ich ihn mit einem Küchentuch ab und schnicke ihn 2-3 Mal kräftig in das Waschbecken, damit der letzte Rest Wasser so gut wie möglich entfernt wird.
Anschließend befülle ich meinen Konverter mit der Tinte, ich verwende „Noodler´s Ink, Black, Bulletproof“. Dazu nehme ich eine handelsübliche Spritze mit einer stumpfen Nadel (bekommt man beides in der Apotheke). Damit ziehe ich die Tinte auf und spritze sie direkt in den Konverter. Das hat den Vorteil, dass ich keine Luft im Konverter habe. Ich habe das Gefühl, dass Luftbläschen im Konverter/Füller die Tinte schneller zum Antrocknen bringen und der Tintenfluss so eher stockt. Außerdem habe ich den Konverter so maximal gefüllt.
Nun stecke ich den Konverter auf den Füller und drehe so lange, bis vorne etwas Tinte aus dem Füller kommt. Damit schiebe ich auch den letzten Rest Wasser aus dem Tintenleitsystem. Nachdem ich ein paar Striche auf ein Stück Papier gezogen habe, um zu testen ob wirklich nur Tinte kommt, befülle ich den Konverter noch einmal. Nun sollte Euer Füller wieder einwandfrei funktionieren.
Erst wenn ich merke, dass der Tintenfluss trotz Spülen nich vollständig vorhanden ist, nehme ich den Füller auseinander und reinige die Einzelteile mit einer Zahnbürste. Das ist etwa alle zwei Monate notwendig, je nach Benutzung.
Wie Ihr Eure Füller zerlegt, müsst Ihr selbst herausfinden. Bei den meisten Füllern kann man jedoch das Tintenleitsystem und die Feder mit einer kleinen Zange vorsichtig nach vorne herausziehen. Ich wickele immer ein dünnes Tuch um die Feder und das Tintenleitsystem, um beides nicht zu verkratzen.
Es gibt zwar auch Reinigungsmittel für Füller, aber die kann man sich meiner Meinung nach sparen, ich habe sie bisher zwar noch nie verwendet, aber das war auch noch nie nötig.
Gutes Gelingen!
Monday, February 10, 2014
Museum für Naturkunde
Es gibt immer ein (Sketcher's) erstes Mal. Ich habe nie vorher Dinosaurier gezeichnet, obwohl es ein ungeschriebenes Gesetzt beim Urban Sketchers gibt: Ein gutes Sketchbuch muss entweder Oldtimers oder Dinosaurier haben. Ich habe meinen neuen Füller mit Noodlers Ink benutzt.
Und was glaubt ihr? Habe ich den Test bestanden?
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Omar Jaramillo
Sunday, February 9, 2014
Mercedes Benz 107
The Mercedes Benz 107 as seen on an exhbition in Bremen, Europahafen, Halle 1. Pencil, pen, ink, water color on paper
Mercedes Benz107
Mercedes Benz 107 classic car.
seen in an exhibition in Bremen, Europahafen, Halle 1.
Pencil, ink, marker pen, water color on paper.
Friday, February 7, 2014
Boatyard Barbados 2013
Where we stayed after our 22 day sailing trip from Teneriffa to Barbados in December 2013.
Pencil, ink, water color on paper.
www.manfredschloesser.de
Wednesday, February 5, 2014
Fast blau gemacht
Eine halbe Stunde im parkenden Auto, zwischen Nachwuchs-Taxitour und Einkauf... Eine altehrwürdige Chemiefabrik am Rhein entlässt die Tagschicht in den Feierabendverkehr. Durch den weichen Bleistift ein bißchen zu viel graue statt Blaue Stunde.
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Winter
Fähnchenhändler Hannover
Die Zeichnungen sind zugegebenermaßen aus der letzten Zeichensaison; alle mit dem Sharpie Twin Tip skizziert, das tiefe Schwarz dieses US-Stabilo-Pendants ist einfach der Hammer.
Dajani Automobile: mit einem klaren Schwerpunkt auf Fahrzeuge der Marken Mercedes und Volkswagen ein echter Oldie unter den Fähnchenhändlern. |
Steinfeld-Kfz: spezialisiert auf APE-Kleintransporter und Roller ist Steinfeld, idyllisch am Kanal, direkt gegenüber des ehemaligen Continental-Geländes gelegen (auch ein Top-Zeichenspot). |
Tuesday, February 4, 2014
Aktzeichnen, die zweite...
Und hier ist mein Beitrag zu unserer Aktzeichensession in der Berlinischen Galerie.
Wir saßen in einem Archivraum zwischen Planschränken, in denen haufenweise wertvolle Arbeiten berliner Künstler lagerten. Der Raum selbst war eher sachlich und auch nicht sehr warm. Ich wundere mich, wie es das Modell (das sehr gut war) ohne Heizstrahler so tapfer ausgehalten hat.
Toll fand ich das "Café Dix" in der Galerie. So ein Lila ist sehr mutig und die gelben Rosen dazu im Kontrast gelungen. Ist eben ein "Kunstcafé". Es war mittags noch recht leer.
Wir saßen in einem Archivraum zwischen Planschränken, in denen haufenweise wertvolle Arbeiten berliner Künstler lagerten. Der Raum selbst war eher sachlich und auch nicht sehr warm. Ich wundere mich, wie es das Modell (das sehr gut war) ohne Heizstrahler so tapfer ausgehalten hat.
Toll fand ich das "Café Dix" in der Galerie. So ein Lila ist sehr mutig und die gelben Rosen dazu im Kontrast gelungen. Ist eben ein "Kunstcafé". Es war mittags noch recht leer.
Sunday, February 2, 2014
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