Ende November trafen sich die beiden lokalen Urban Sketchers-Gruppen aus Rhein-Main und Köln-Düsseldorf (fast) auf halbem Weg – im Domstädtchen Limburg. Neben dem berühmt-berüchtigten Tebartz-van Elst-Protzbau auf dem Domberg, der natürlich von ausnahmslos allen Passanten unter Verweis auf die 20.000-Euro Badewanne kommentiert wird, bot die Altstadt aber genügend weitere Zeichenmotive. Für mich besonders schön, weil die Fachwerkbauten frei von geraden Linien und rechten Winkeln (hier im geometrischen Sinne gemeint) sind. Eine Fortsetzung dieses Treffens ist übrigens schon geplant, Infos dazu unter http://urbansketchers-rheinmain.blogspot.de/p/termine.html