Sunday, February 28, 2016

Saturday, February 27, 2016

MVG Museum München

Das MVG Museum ist ein wahrer Schatz für Zeichner. Nicht nur die Architektur ist spannend, sondern auch die schönen Fahrzeuge, Trambahnen, Busse und Baufahrzeuge. Ich könnte es dort tagelang aushalten und mir würde es nicht langweilig werden. Besonders wenn ich einen Skizzenblock und einen Stift dabei hätte. Sensationell war auch die Anzahl der Zeichner, die sich dort zu unserem Münchner Treffen im Januar eingefunden hatte. Irgendwann habe ich mit dem Zählen aufgehört, aber ich denke wir waren über 40 Leute.

Trambahnen im Museum der Münchner Verkehrsgesellschaft

Veröffentlichung einiger
 Skizzen im MVG Magazin
Eingangshalle des MVG Museums von der Galerie

Thursday, February 25, 2016

Hasen & Heilige


Trotz der sprießenen Frühlingsblumen ist es immer wieder kalt und windig, deshalb zeichne ich entweder vom Küchentisch aus oder im Museum. Die neue Barockabteilung des Bayerischen Nationalmuseums in München bietet wunderbare Motive. Ein paar Gänge weiter fand in der Mittelalterabteilung eine Führung mit gregorianischem Gesang statt, ich kam genau richtig, um noch die letzten Takte zu hören.




Friday, February 19, 2016

Berlin - AGB Gedenkbibliothek

Berlin. Die AGB - Amerika Gedenkbibliothek nach der Renovierung.
An den Kopfenden der Regalreihen sind jetzt Bildschirme für die - oft ratlosen - Suchenden angebracht...




Thursday, February 18, 2016

WDR-Lokalzeitbeitrag über Urban Sketchers in Köln

Gruppenselfie mit TV-Team (Foto: Julia Batist)
Anfang Januar bat die WDR-Reporterin Julia Batist Urban Sketcher aus Köln und Umgebung, für einen Beitrag in der WDR Lokalzeit zusammenzukommen – eine tolle Idee! Leider war der Freitag Nachmittag wohl etwas ungünstig oder zu kurzfristig für die meisten von uns, so dass sich nur Defer, Iryna und ich am frühen Nachmittag am Brüsseler Platz einfanden. So begleitete also ein dreiköpfiges WDR-Team ein dreiköpfiges Urban Sketcher Team – über so viel Medien-Aufmerksamkeit dürfen sich sonst nur die ganz Großen freuen :-)


   


Wir zeichneten, was uns am Brüsseler Platz vor das Skizzenbuch kam: Passanten, Details auf dem Platz oder die Kirche. Das Team filmte uns dabei und stellte zwischendurch Fragen: Was uns interessiert, seit wann wir Urban Sketcher sind, wie lange so eine Zeichnung dauert oder warum Urban Sketching gerade so beliebt ist. Zum Glück haben es meine abwegigsten Spekulationen dazu („Ein Bewusstseinstrend wie Slow Food?“ „Eine Art Stadtguerilla wie beim Urban Gardening?“) nicht in den Beitrag geschafft – man redet schon dummes Zeug, wenn man vor einer Kamera gefragt wird …



Arno und Iryna, gezeichnet von Defer
Zuletzt ging es noch ins nahe Hallmackenreuther, wo wir uns aufwärmten und einander bei einem Kaffee unsere Skizzenbücher zeigten oder die Leute zeichneten – nach wie vor begleitet vom TV-Team. Alle Gäste, die eventuell im Hintergrund zu sehen sein würden, wurden gefragt, und einige baten tatsächlich, nicht im Fernsehen zu erscheinen. Der Barkeeper hatte damit kein Problem und freute sich über Irynas Schnellskizze von ihm.

Draußen wurden noch ein Paar Statements gefilmt und ein Urban Sketcher Gruppenfoto mit WDR-Lokalzeit-Verstärkung gemacht – dann war der Dreh für uns zu Ende. Das Reporterteam hatte anschließend noch einen Termin im Museum, wo Jens Hübner aus Berlin gerade einen eigenen Urban Sketching Workshop leitete. Dieser bildete den zweiten Teil des 3,5-minütigen Lokalzeit-Beitrags, der dann am 10. Februar ausgestrahlt wurde.




Alles in Allem war es ein netter Nachmittag, und der Beitrag, den Julia Batist und ihr Team daraus erstellt haben, ist auch sehr schön geworden. Dass USk Köln-Düsseldorf-NRW viiiieeel größer ist, werden die Lokalzeit-Zuschauer dann im nächsten Beitrag erfahren ;-)


Hier der Youtube-Link zum Lokalzeit-Beitrag (der WDR-Stream ist leider bereits abgelaufen).

Köln/Cologne, Brüsseler Platz – Sankt Michael
Meine Zeichnung von St. Michael am Brüsseler Platz

Sunday, February 14, 2016

Gebetomat und Hutverkauf

In der Arminius-Markthalle steht in einer Ecke dieser Gebetomat. Man kann sich reinsetzen und Gebete aller möglichen Religionen und in allen Sprachen hören.

Im Mittelgang bot diese fesche Verkäuferin ihre Hüte und Mützen an (eine Palme dient als Spiegelhalter), im Hofladen war der Wochenend-Brunch im Gange und auch die grüne Ecke des Fischrestaurants, sonst eher ungemütlich, war besetzt. Samstagmittag brummt es hier!