Anfang Oktober habe ich eine Woche mit dem verbracht, was mir am meisten im Urlaub gefällt: Reisen und Zeichnen. Angefangen hat der Kurzurlaub mit einem Besuch bei einem Freund in den Niederlanden, wo ich die Gelegenheit hatte, neben den schmalen Gassen in Amsterdam auch das Rijksmuseum und sogar meine ersten Windmühlen (in Zaanse Schans) zu zeichnen.
Danach ging's nach Irland - oder genauer gesagt: an die Westküste Irlands, um die "Wild Atlantic Way" mit dem Mietwagen zu erkunden.
Noch nie habe ich ein Skizzenbuch so fest in den Händen halten müssen als an den Felsen auf der Dingle Peninsula und bei den Cliffs of Moher. Aber für die Chance, wunderschöne Landschaften wie diese in meinem Skizzenbuch festzuhalten, war ich mehr als bereit, den Wind zu trotzen.
Insgesamt fuhr mich die Route von Killarney im Südwesten über Lehinch bis nach Galway. Es war eine schöne Gelegenheit, die letzten Urban Sketching-Tage draußen ohne dicken Wintermantel und Thermoskanne zu genießen.
Danach ging's nach Irland - oder genauer gesagt: an die Westküste Irlands, um die "Wild Atlantic Way" mit dem Mietwagen zu erkunden.
Noch nie habe ich ein Skizzenbuch so fest in den Händen halten müssen als an den Felsen auf der Dingle Peninsula und bei den Cliffs of Moher. Aber für die Chance, wunderschöne Landschaften wie diese in meinem Skizzenbuch festzuhalten, war ich mehr als bereit, den Wind zu trotzen.
Insgesamt fuhr mich die Route von Killarney im Südwesten über Lehinch bis nach Galway. Es war eine schöne Gelegenheit, die letzten Urban Sketching-Tage draußen ohne dicken Wintermantel und Thermoskanne zu genießen.